Die Frist für die Anmeldung wissenschaftlicher Posters zum Batterieforum Deutschland 2026 ist abgelaufen.

Alle eingereichten Abstracts werden nun von Gutachter:innen bewertet und nur die Autor:innen der bestbewerteten zur Posterausstellung eingeladen. Ob sie Ihr angemeldetes Poster ausstellen dürfen und Ihren Beitrag mit einem Kurzvortrag im Konferenzprogramm vorstellen dürfen, haben wir Ihnen am 20. November 2025 gegen 14:20 per E-Mail mitgeteilt. Sollten Sie dann keine E-Mail erhalten haben, überprüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner.

Details zu den Anforderungen und dem Ablauf der Posteranmeldung und -ausstellung können Sie hier nachlesen.

 

Bitte beachten Sie:

  • Zum Kongress Batterieforum Deutschland 2026 im Ritz-Carlton in Berlin zeigen wir eine Ausstellung gedruckter Poster. Die Poster werden zusätzlich in elektronischer Form in einer virtuellen Posterausstellung präsentiert, um auch die diejenigen zu erreichen, die nicht an der Präsenzveranstaltung teilnehmen können.
  • Für jede:n Autor:in eines Posters, das als gedrucktes (!) Poster an der Posterausstellung im Ritz-Carlton in Berlin teilnehmen darf, wird je ein Ticket für den gesamten Kongress reserviert. Das Ticket muss regulär bezahlt werden.
  • Aufgrund der hohen Zahl der Anmeldungen und der begrenzten Teilnehmer:innen-Zahlen müssen wir die Posterzahl für die Ausstellung im Ritz-Carlton Berlin auf 60 Poster begrenzen. Nur die Poster mit den besten Bewertungen durch die Gutachter:innen dürfen dort und in der virtuellen Posterausstellung präsentiert werden. Alle anderen Poster, die nicht abgelehnt wurden, dürfen nur in der virtuellen Posterausstellung gezeigt werden und dürfen leider nicht an der Posterprämierung teilnehmen. Wir bemühen uns, die virtuellen Poster auch über einen Screen im Ritz-Carlton auszustellen.

 

Themenschwerpunkte 2026

  • Europäische Batterieforschung
    In diesem Themenschwerpunkt werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten vorgestellt, die zur Stärkung der europäischen Batteriewertschöpfungskette beitragen. Im Fokus stehen innovative Ansätze aus Materialforschung, Zellchemie, Prozesstechnik und Fertigung, die Europas technologische Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit sichern sollen. Gezeigt werden sollen Beiträge, die wissenschaftliche Arbeiten mit industrieller Anwendbarkeit verbinden – von Grundlagenarbeiten über Pilotfertigung bis hin zu skalierbaren Produktionskonzepten. Ebenso im Fokus sind Studien zu europäischen Kooperationen, Förderinitiativen oder Strategien, die Forschung und Industrie stärker vernetzen und den Transfer in die Praxis beschleunigen. Ziel des Themenschwerpunkts ist es, den Beitrag der europäischen Forschung zur nächsten Generation nachhaltiger Batterietechnologien sichtbar zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft, Industrie und Politik zu fördern.
  • Produktion – Neue Wege für mehr Effizienz und weniger Kosten
    Wie können europäische Zellhersteller im globalen Wettbewerb bestehen? Welche Hebel können mit innovativen Technologien zur Herstellung von Batteriezellen – mit Fokus auf Effizienz, Skalierbarkeit und Kostensenkung – getätigt werden? Wer Zellchemie, Zellformat und Fertigungstechnologien im Zusammenspiel betrachtet, kann Produktionskosten deutlich senken und Flächenbedarfe massiv reduzieren.
  • Künstliche Intelligenz in der Entwicklung von Material, Zellen und Batteriesystemen
    Beschreibungstext folgt.
  • Batterien für Luft- und Raumfahrt
    In dieser Kategorie sollen die Herausforderungen an Batterien für die Luft- und Raumfahrt und Lösungsansätze auf Zell- und Systemebene adressiert werden. Zu nennen wären hier u. a. Sicherheits- und Lebenszeitanforderungen unter den extremen Umweltbedingungen der Raumfahrt sowie nachhaltige Lösungen für Energie- und Leistungsdichte bei garantierter Sicherheit für elektrisches Fliegen (elektrisch/hybrid) und Drohnen.
  • Stationäre Speicher – Welche Rolle spielt welche Technologie?
    Beschreibungstext folgt.
  • Weitere Themengebiete
    In dieser Kategorie sollen wissenschaftliche Arbeiten präsentiert werden, die sich nicht in die anderen Kategorien einordnen lassen, aber einen starken Bezug zu elektrochemischen Energiespeichern haben.